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„Die weltberühmte Lüneburger Sülze“ und andere Raritäten

Werke von J. Fischer, J.S. Kusser, G.Ph. Telemann und H. Purcell

Hamburger Hoboisten Compagnie
Christiane Ascheberg (Barockoboe & Oboe da caccia)

Birgit Busch (Barockoboe & Oboe da caccia)
Anke Nickel (Taille de Hautbois & Oboe da caccia)

Ines Kuhn (Barockfagott)

Die Hamburger Hoboisten Compagnie pflegt die Tradition der sogenannten Oboenbanden, die im 17. Jahrhundert an den Höfen Europas bei Empfängen und Festessen zur Unterhaltung der Fürstenfamilien aufspielten. Die vier Musikerinnen vereint hierbei die Lust, längst vergessen geglaubte Werke der Barockzeit wiederzuentdecken und lebendig werden zu lassen.

Festliche musikalische Aufwartungen für zwei Oboen, Taille de Hautbois und Basson bilden den Kernpunkt des gemeinsamen Musizierens. Im aktuellen Programm steht in diesem Sinne neben G.Ph. Telemanns Werk „La Caccia“ (die Jagd), die seine höchst virtuose Nutzung der instrumentalen Eigenheiten zeigt, auch eine einzigartig köstliche Komposition Johann Fischers: die im französischen Stil entstandene „Musicalische Compostion uber die Welt beruhmbte Luneburger Sultze“ verklanglicht die Salzgewinnung bei Lünburg; man fühlt sich regelrecht neben die Salzbottiche und -öfen versetzt. Lassen sie sich von den Spezialistinnen für historische Aufführungspraxis in diese farbenreiche barocke Klangwelt locken: Liebliche Anmut – zehrendes Klagen – kraftvolle Wogen – stürmische Virtuosität! Heute selten zu hören – neu zu entdecken!
Auf dem Brunshof bei Familie Isernhagen-Rieckmann. Es darf auf dem Hof geparkt werden.
Es gelten die Corona-Abstandsregeln. Melden Sie sich mit ihren Kontaktdaten an, über kontakt(at)musik-in-alten-heidekirchen.de oder an der „Abendkasse“
Da wir das Wetter noch nicht genau abschätzen können, empfehlen wir einen geeigneten Regenschutz mitzunehmen.
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